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alle Fotos © visitBerlin: Dagmar Schwelle, Wolfgang Scholvien, Günter Steffen, Sven Christian Schramm, Mo Wüstenhagen
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Berlin – immer eine Reise wert

In Berlin gibt es so viel zu erleben, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Deutschlands größtes öffentliches Verkehrsunternehmen, die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), hilft bei der Entscheidung mit ihren Buslinien 100, 200 und 300, die einen Einblick in die Geschichte, Kultur und Architektur Berlins in einem Hop-on-Hop-off-Service (wenn auch ohne Kommentar) zu einem sehr günstigen Preis anbieten. Mit einem Ticket der Tarifzone AB erreichen Sie viele der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt in rund 60 Minuten Fahrzeit. Von Helen Cleary

Die Bus-Linie 100 fährt vom Alexanderplatz zum Zoologischen Garten. Auf dieser Strecke liegen der Fernsehturm, der Berliner Dom, die Museumsinsel (UNESCO-Welterbe mit fünf renommierten Museen), das Brandenburger Tor, der Reichstag, das Schloss Bellevue, der offizielle Residenz des amtierenden Bundespräsidenten, die Siegessäule, der Tiergarten und die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Die Busfahrt endet am Bahnhof Zoo -- mit über 1500 Tierarten einer der speziesreichsten zoologischen Gärten der Welt.

Auch der 200er Bus verbindet zentrale Punkte West-Berlins mit dem Alexanderplatz, fährt dann aber weiter nach Osten in Richtung Prenzlauer Berg. Neben einigen Sehenswürdigkeiten auf der 100er Strecke, fährt die Bus-Linie 200 auch an der Philharmonie, dem Potsdamer Platz, dem Checkpoint Charlie, dem Nikolaiviertel, dem Roten Rathaus und dem Volkspark Friedrichshain vorbei.

Die Bus-Linie 300 startet an der Philharmonie. Auf seiner Fahrt vom Alexanderplatz nach Osten fährt er bis zur Warschauer Straße. Abgesehen von einigen oben erwähnten Sehenswürdigkeiten passiert der 300er auch den Bundesrat, die Humboldt-Universität, die Gedenkstätte Neue Wache, die Staatsoper und die East Side Gallery mit dem längsten noch erhaltenen Stück der Berliner Mauer, das heute als eine lebendige Kunstinstallation an den Kalten Krieg und die Teilung Berlins erinnert.

Berlin lässt sich auch wunderbar vom Wasser aus erkunden: Von kurzen Sightseeing-Touren bis hin zu längeren Ausflügen auf den Seen in und um Berlin ist das Angebot groß. Viele Reedereien bieten Spreefahrten an, die durch die Innenstadt führen und dabei Sehenswürdigkeiten wie den Reichstag, die Museumsinsel und das Humboldt Forum präsentieren. 

Auf einer 90-minütigen Themen-Bootstour wie z. B. auf der „Freiheit, Kunst und Clubkultur - Der Wilde Osten Berlins“ mit dem Kaiser Friedrich, dem ältesten Fahrgastschiff Berlins, zwischen der Jannowitzbrücke und der Insel der Jugend erfährt man über Audioguide u. a. von wilden Nachtclubs, gefallenen Ikonen, erstaunlichen Kriminalfällen und einer spektakulären Flucht aus der DDR und macht nebenbei einen Exkurs zu den Ursprüngen Berlins und dem historischen Hafen.

Oder Sie mieten ein Motorboot, eine Yacht oder ein Floß und erkunden die Flüsse Spree und Havel sowie die Berliner Seenlandschaft auf eigene Faust.